вторник, 27 марта 2018 г.

Nicoles Woche


Montag:

Wir sind am Montagmorgen nach Russland/ St. Petersburg zur Schule 45 im Primorskij Bezirk geflogen.

Am Flughafen in S. Piter wurden wir sehr herzlich aufgenommen.

Wir sind dann gleich sofort zum Reisebus gegangen. Der Reisebus hat uns zur Schule 45 gefahren und von dort aus sind alle zu den Gastfamilien gefahren. Mir wurde ein bisschen die Umgebung gezeigt und schon war der Tag zu Ende.



Dienstag:

Wir mussten sehr früh aufstehen, denn wir hatten das erste Mal Schule.

Wir waren zunächst bei der Direktorin und die hat uns ein bisschen was über die Schule 45 erzählt und dann hatten wir alle eine 5 stündige Konferenz, wo auch die andere Gruppe der  GSB mit Frau Schmidt dabei war. Hier haben wir über den zweiten Weltkrieg geredet, es kam sogar ein Ehepaar, die davon erzählt haben, wie sie sich während der Leningrader Blockade gefühlt haben und wie es so ist, als kleines Kind diese Situation der Blockade zu überstehen. Es gab Momente, die sogar bis zu Tränen gerührt haben. Sie hatte auch ein Sprichwort:

Пусть всегда будет небо

Пусть всегда будет солнце

Пусть  всегда будет мама

Пусть  всегда буду Я.

Dann sind wir raus gegangen und haben Luftballons steigen lassen. Und danach durften wir nachhause. Wir mussten den Tag „erstmal verdauen“.



Mittwoch:

Wir sind ganz normal zu Schule (obwohl alle anderen Schüler frei hatten, wegen der Grippewelle) gegangen, wir haben dann eine Aufgabe von den Lehrern bekommen. Wo wir irgendwo hin gehen sollen und eine Skulptur oder so finden mussten und ein Foto mit der Skulptur machten. Die Hälfte der Gruppe ist dann Essen gegangen. Und dann sind wir in die City von St. Petersburg gefahren und haben uns die City mal angeguckt. 

Donnerstag:

Wir waren im Museum der Blockade, es war etwas langweilig für mich, denn ich interessiere mich nicht so für den zweiten Weltkrieg. Das Gespräch mit der Zeitzeugin hat mich eher gepackt.

Danach haben wir alle zusammen einen Schneemann gebaut. Und sind dann zum Schlittschuh laufen gefahren.

Freitag:

Wir waren in der Eremitage und haben uns alles angeguckt, was sehr spannend war, denn ich habe mich sehr interessiert für diese ganzen wunderschönen Dinge. Danach sind wir zum „Russin-Dungeon“ gefahren und es war sehr witzig und auch gruselig.

Samstag 

Katja und ich mussten um 05:00 aufstehen und dann mit dem Taxi zum Bahnhof fahren, wo wir auf alle gewartet haben. Dann gingen wir zu unserer Bahn. Wir alle hatten eine 4stündige Bahnfahrt vor uns, die sehr langweilig war. Wir sind dort angekommen und hatten eine Bus-Rundfahrt um Moskau, die Stadt ist sehr hübsch und die Stadtrundfahrt war auch etwas spannend.


Nach der Führung rund um den roten Platz, durften wir in Gruppen die Stadt besichtigen. Wir haben sehr viele Bilder gemacht und sind dann schnell zur Bahn und da war schon wieder die 4 ständige Bahnfahrt vor uns. Der Tag hat sich dem Ende geneigt.

Sonntag 

Familien Tag 

Katja und ich wurden zum Mittagsessen eingeladen und danach sind wir mit Freunden raus gegangen und danach nachhause.

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